
Kurzinfos
Hauptstadt: Kampala Währung: Uganda-Schilling (UGX) Bevölkerung: ca. 34.509.205 (2014) Fläche: ca. 241.040 km²
Nachbarländer: Kenia, Südsudan, DR Kongo, Ruanda, Tansania Bevölkerungsdichte: ca. 167,2 Ew. pro km²
Staatsform: Republik, Präsidialsystem Staatsoberhaupt: Präsident Yoweri Kaguta Museweni (2014)
Regierungschef: Premierminister Amama Mbabazi (2014) Amtssprache: Swahili und Englisch Kfz-Kennzeichen: EAU
Internetkennung: .ug Telefonvorwahl: +256 Zeitzone: UTC+3
Zeitvergleich zu Deutschland
Aktuelle Infos Auswärtiges Amt (z.B. Reise- und Sicherheitshinweise)
Hauptstadt: Kampala Währung: Uganda-Schilling (UGX) Bevölkerung: ca. 34.509.205 (2014) Fläche: ca. 241.040 km²
Nachbarländer: Kenia, Südsudan, DR Kongo, Ruanda, Tansania Bevölkerungsdichte: ca. 167,2 Ew. pro km²
Staatsform: Republik, Präsidialsystem Staatsoberhaupt: Präsident Yoweri Kaguta Museweni (2014)
Regierungschef: Premierminister Amama Mbabazi (2014) Amtssprache: Swahili und Englisch Kfz-Kennzeichen: EAU
Internetkennung: .ug Telefonvorwahl: +256 Zeitzone: UTC+3
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Tagebuch

17.07.2011
Von Kisumu/Kenia aus nehmen wir um 13:00 den herrlich bequemen Akamba Bus nach Jinja. Die ugandische Grenze in Busia erreichen wir um ca. 15:00. Nachdem wir auf der kenianischen Seite unsere Ausreisestempel erhalten haben, gehen wir zu Fuß zur ugandischen Immigration. Für 50 US$ pro Nase gibt es das Uganda-Visum. Für die Grenzer (... auch den Staat?) ist das ein ziemlich gutes Geschäft, denn der hiesige Landübergang ist bei Touristen recht beliebt! Das im Bus befindliche Gepäck wird nicht kontrolliert, was uns wegen der voll gepackten Rucksäcke sehr recht ist. Nur ungerne hätten wir diese geöffnet und unter den neugierigen Augen der Einheimischen auf der staubigen Straße wieder verpackt!
Um 17:30 sind wir am Ortseingang von Jinja und werden an einer Tankstelle rausgelassen. Mit zwei kanadischen Mädels, die wir von Lamu/Kenia kennen, teilen wir uns ein Taxi in die Stadt. Das Timton Hotel, in welchem wir absteigen, sieht von aussen nach einer annehmbaren Villa aus, ebenso der Garten ist tropisch und gepflegt. Die Zimmer sind jedoch ziemlich in die Jahre gekommen. Egal, wir haben ein großes Bad für uns, und nur 300 m weg ist das beliebte 2 Friends Guesthouse, welches zwar als Unterkunft zu teuer ist, dafür aber ein schönes Restaurant hat.
Von Kisumu/Kenia aus nehmen wir um 13:00 den herrlich bequemen Akamba Bus nach Jinja. Die ugandische Grenze in Busia erreichen wir um ca. 15:00. Nachdem wir auf der kenianischen Seite unsere Ausreisestempel erhalten haben, gehen wir zu Fuß zur ugandischen Immigration. Für 50 US$ pro Nase gibt es das Uganda-Visum. Für die Grenzer (... auch den Staat?) ist das ein ziemlich gutes Geschäft, denn der hiesige Landübergang ist bei Touristen recht beliebt! Das im Bus befindliche Gepäck wird nicht kontrolliert, was uns wegen der voll gepackten Rucksäcke sehr recht ist. Nur ungerne hätten wir diese geöffnet und unter den neugierigen Augen der Einheimischen auf der staubigen Straße wieder verpackt!
Um 17:30 sind wir am Ortseingang von Jinja und werden an einer Tankstelle rausgelassen. Mit zwei kanadischen Mädels, die wir von Lamu/Kenia kennen, teilen wir uns ein Taxi in die Stadt. Das Timton Hotel, in welchem wir absteigen, sieht von aussen nach einer annehmbaren Villa aus, ebenso der Garten ist tropisch und gepflegt. Die Zimmer sind jedoch ziemlich in die Jahre gekommen. Egal, wir haben ein großes Bad für uns, und nur 300 m weg ist das beliebte 2 Friends Guesthouse, welches zwar als Unterkunft zu teuer ist, dafür aber ein schönes Restaurant hat.