
Kurzinfos
Hauptstadt: Addis Abeba Währung: Äthiopischer Birr (ETB) Bevölkerung: ca. 88.013.491 (2010) Fläche: ca. 1.104.300 km²
Nachbarländer: Eritrea, Sudan, Südsudan, Kenia, Somalia, Dschibuti Bevölkerungsdichte: ca. 72 Ew. pro km²
Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Staatsoberhaupt: Präsident Mulatu Teshome (2014)
Regierungschef: Ministerpräsident Hailemariam Desalegn (2014) Amtssprache: Amharisch Kfz-Kennzeichen: ETH
Internetkennung: .et Telefonvorwahl: +251 Zeitzone: UTC+3
Zeitvergleich zu Deutschland
Aktuelle Infos Auswärtiges Amt (z.B. Reise- und Sicherheitshinweise)
Hauptstadt: Addis Abeba Währung: Äthiopischer Birr (ETB) Bevölkerung: ca. 88.013.491 (2010) Fläche: ca. 1.104.300 km²
Nachbarländer: Eritrea, Sudan, Südsudan, Kenia, Somalia, Dschibuti Bevölkerungsdichte: ca. 72 Ew. pro km²
Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Staatsoberhaupt: Präsident Mulatu Teshome (2014)
Regierungschef: Ministerpräsident Hailemariam Desalegn (2014) Amtssprache: Amharisch Kfz-Kennzeichen: ETH
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Tagebuch

30.03.2011
Heute beginnt unsere Weltreise! Wir haben vor, etwa drei Jahre nonstop unterwegs zu sein. Grob geplant sind der Ost- und Südteil von Afrika, Teile von Südamerika, diverse Inseln im Indischen Ozean, viele asiatische Länder, sowie Australien, Neuseeland und die Südsee. Wie genau, und aus welcher Himmelsrichtung wir dann zurückkommen, steht noch in den Sternen. Dies wird sich erst im Laufe der Reise entscheiden. Es hängt natürlich vieles von den Finanzen, aber genauso gut von der Gesundheit, dem Durchhaltevermögen und der Energie ab!
31.03.2011 - 03.04.2011
Wir fliegen also zunächst in den Abendstunden des 30. März 2011 mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba, der äthiopischen Hauptstadt. Frühmorgens um 07:00 erreichen wir den Bole International Airport und erhalten in der Ankunftshalle, zügig und bestens organisiert, für 20 US$ unser Visa-on-arrival, gültig für drei Monate. Ein vorheriges Beantragen des Visums bei der Botschaft in Berlin wäre sicher auch möglich gewesen, die hiesige Prozedur ist jedoch wesentlich einfacher und jedermann/ -frau zur Nachahmung empfohlen.
Da wir uns nun im Ursprungsland des Kaffee befinden (9. Jhd. im Königreich Kaffa), gönnen wir uns erstmal zwei leckere Tässchen. Super Espresso-Qualität! Damit die Bedienung sich die Birr-Scheine nicht schwarz in die Tasche steckt, sind alle Tische mit entsprechenden Warnschildern versehen. Vermutlich sind die Stundenlöhne hier so gering, dass das Personal -wie vermutlich überall- anderweitig aufstockt!? Das muss ja auch extrem frustrierend sein, die ständig ankommenden internationalen Reisenden mit Geldscheinen wedeln zu sehen? Mit einem Taxi lassen wir uns dann ca. 6 km ins Zentrum fahren. Bereits im Vorfeld hatten wir uns das traditionelle Ras Hotel auf der Churchill Ave. ausgesucht. Wenn Nelson Mandela dort genächtigt hat, kann es für uns auch nicht ganz verkehrt sein!
Heute beginnt unsere Weltreise! Wir haben vor, etwa drei Jahre nonstop unterwegs zu sein. Grob geplant sind der Ost- und Südteil von Afrika, Teile von Südamerika, diverse Inseln im Indischen Ozean, viele asiatische Länder, sowie Australien, Neuseeland und die Südsee. Wie genau, und aus welcher Himmelsrichtung wir dann zurückkommen, steht noch in den Sternen. Dies wird sich erst im Laufe der Reise entscheiden. Es hängt natürlich vieles von den Finanzen, aber genauso gut von der Gesundheit, dem Durchhaltevermögen und der Energie ab!
31.03.2011 - 03.04.2011
Wir fliegen also zunächst in den Abendstunden des 30. März 2011 mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba, der äthiopischen Hauptstadt. Frühmorgens um 07:00 erreichen wir den Bole International Airport und erhalten in der Ankunftshalle, zügig und bestens organisiert, für 20 US$ unser Visa-on-arrival, gültig für drei Monate. Ein vorheriges Beantragen des Visums bei der Botschaft in Berlin wäre sicher auch möglich gewesen, die hiesige Prozedur ist jedoch wesentlich einfacher und jedermann/ -frau zur Nachahmung empfohlen.
Da wir uns nun im Ursprungsland des Kaffee befinden (9. Jhd. im Königreich Kaffa), gönnen wir uns erstmal zwei leckere Tässchen. Super Espresso-Qualität! Damit die Bedienung sich die Birr-Scheine nicht schwarz in die Tasche steckt, sind alle Tische mit entsprechenden Warnschildern versehen. Vermutlich sind die Stundenlöhne hier so gering, dass das Personal -wie vermutlich überall- anderweitig aufstockt!? Das muss ja auch extrem frustrierend sein, die ständig ankommenden internationalen Reisenden mit Geldscheinen wedeln zu sehen? Mit einem Taxi lassen wir uns dann ca. 6 km ins Zentrum fahren. Bereits im Vorfeld hatten wir uns das traditionelle Ras Hotel auf der Churchill Ave. ausgesucht. Wenn Nelson Mandela dort genächtigt hat, kann es für uns auch nicht ganz verkehrt sein!
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